Inari 8. Tag Teil 2

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Task of the Day


Wir starten gut gestärkt von Inari um 08:30 Uhr Ortszeit. Zunächst machen wir uns an die Erledigung unserer Challenges.

„Task of the Day“ ist ein Foto: Angelnd auf dem Dach des Autos sitzen (Eigentlich: Fischen, Fisch grillen, Fisch essen und ein Foto als Beweis – aber bei 4° Grad und Schneefall … muss das Foto reichen). Man glaubt kaum, wie schwer es in Finnland ist, sich eine Angel zu leihen. Wider Erwarten hat nicht jeder Finne stets seine Angel „am Mann“. Nach viel Hin und Her müssen wir am Ende auf einen Eigenbau in Form eines Astes und einer Schnur zurückgreifen.

Da wir Finnland verlassen wollen, steht auch der Tausch unserer in Norwegen eingetauschten Keks-Schokolade an. In diesem Teil Finnlands geht es am Samstag recht langsam los. So dass wir wenig Möglichkeiten haben. Schließlich wechseln 3 Packungen Pastillen den Besitzer. Ob wir, was die Tauschware angeht, einen Fortschritt erzielt haben, bezweifeln wir.

Dann steht nach 100 km die Russische Grenze vor uns. Bernd hat sich telefonisch versichert, dass im Notfall Irina als Dolmetscherin erreichbar ist. Angespannt nähern wir uns. Der finnische Grenzer denkt sich bei unserm Anblick und Vorhaben seinen Teil.
Die russischen Grenzer entsprechen dem Klischee und wirken streng und ihrer wichtigen Aufgabe angemessen ernst, sind jedoch uns gegenüber hilfsbereit. Nach 45 Min. ist das Auto verzollt und wir sind um 11:45 Uhr drin. Da wir das erste Team sind, das den Übergang wagt, sind die Grenzer an diesem wenig belebten Übergang noch frisch. Wie wird das wohl bei den letzten Teams sein? Wir sind gespannt auf deren Berichte.

 

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Die russischen Straßen werden zur Herausforderung – ein Glück hat der Fronti einen hohen Radstand

Die 240 km lange Landstraße nach  Murmansk startet mit einem welligen, jedoch guten Belag. Das Land hier oben ist menschenleer (möglicherweise wirkten die Frauen und Männer der Besatzung dieser abgelegenen Grenzstation auch deswegen so, als hätten sie seit 10 Jahren nicht gelächelt). Nach ca. 50 km wird die Straße schlechter, zeitweise löst sie sich ganz auf. Das Umfahren der tiefen Schlaglöcher bei einer dem Reisefortschritt zuträglichen Geschwindigkeit ist nicht einfach. Endlich kommt von hinten ein russisches Auto angefahren und gibt Bernd eine erste Idee wie das Russen machen. Zum Dranbleiben ist der zu schnell. Es dauert sehr lange, bis wir endlich wieder Menschen sehen und ein 2. Auto vor uns her fährt. Der Fahrer ist langsam genug, um die nächste Lektion lernen zu können. Wieder auf uns gestellt, klappt es nun deutlich besser. Wir erreichen die Vororte von Murmansk nach ca. 3,5 Std. Fahrzeit, das ist 16:30 Uhr Ortszeit (+2 Std). Erste Herausforderung: Tanken.
1. Zahlungsmittel: Kreditkarte ist möglich

2. Zapfsäule: Warum tut die nicht? Abschauen hilft! Nun, in Russland muss man vor dem Tanken bezahlen.

3. Einfüllstutzen: Es bleibt dabei, Old Surehand muss ran.

 

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Beim russischen Marinestützpunkt in Murmansk

Da wir einen Tag „vor Plan“ sind, ist in Murmansk erneut ein „Task of the Day“ zu erledigen. „Bild mit einem Seemann der russischen Flotte“. Ohne Sprache und nicht in der Lage, die Schilder zu lesen ist das sehr schwer. Durch Logik finden wir schließlich den Stützpunkt und sogar noch eine weitere Dienststelle, jedoch sind die Soldaten und Offiziere sehr verschlossen und zu einem Bild schon gar nicht zu bewegen.
Für die Erfüllung der Aufgabe muss ein Plakat her halten. Gegen 19:00 Uhr Ortszeit haben wir aus der Stadt herausgefunden und fahren gen Süden.

Murmansk ist vor allem für Stephan, der zum ersten Mal in Russland ist, ein deprimierender Anblick – Bernd erinnert Manches an die ersten Besuchen in Moskau vor über 20 Jahren. Die Gesichter der Menschen wirken mehr als  verschlossen, abweisend. Zusammen mit den heruntergekommenen Platten- und anderen Bauten und Straßen ist Stephans Eindruck so, dass er gerne jetzt als nachher weiter möchte.

 

Aufgrund der Telefonkosten in Russland wird SMS das primäre Verständigungsmittel zwischen den Teams. Morgen Abend ist „Task oft he Day“ ein gemeinsames Lagerfeuer, die Koordination und das finden einer Location wird spannend. Zunächst geht es in Richtung Kandalaksha, das ist eine kleinere, aber auf uns wie Murmansk herunter gekommen wirkende Stadt an der M 18 nach St. Petersburg. Ein Motel ist angekündigt, aber als wir da sind, dauert es genau eine halbe Sekunde, bis wir beide wissen: Nein!

Dann kommt bei uns der Gedanke auf: Wir könnten mit den „Herren der Ringe“ (drei Teams mit betagten Audis) heute schon das Feuer zelebrieren, in dem wir gemeinsam die seit Hamburg transportierten Holzscheite verbrennen. Das ist im Roadbook die „Connecting Mission“, die Teams zusammen bringen soll. Jeder „Viking Timber Block“  gibt einen Punkt. Brennt das gemeinsame Feuer in Finnland oder Russland und auch noch an einem bestimmten Tag kommen je 20 Punkte dazu. Die Terminpunkte geben wir dran, weil wir gerne länger in St. Peterburg sein wollen.

Per SMS wissen wir: die Oldenburger Audi-Teams sind noch 120 km hinter uns. Wir suchen um Kandalaksha einen Platz. Aber auch weit in den Büschen finden wir nichts. Zurück auf der M 18: „Sind die inzwischen vorbei, nachdem sie in Kandalaksha so erfolglos waren wie wir?“  Funkloch. Funkstille. Schließlich: Sie sind auf einem Campingplatz 40 km hinter uns. Das kann nur der sein, den wir angeschrieben gesehen haben: „100m“ rechts in den Wald. Vorhin haben wir umgedreht, weil wir uns nicht vorstellen konnten, dass da noch irgendetwas kommt. Wir überlegen – und drehen schließlich um. Ein Auto hier ganz alleine irgendwo, das ist uns nicht geheuer. Tatsächlich: Nach einer Strecke, die vom Satelliten aus bestimmt wie „100 m“ wirkt, sehen wir die Autos im Wald neben ein paar Blockhütten. Es ist 22:45 Uhr Ortszeit, der Schlagbaum schon zu – aber als Bernd zu verstehen gibt, dass wir zu den anderen Teams gehören (die einzigen „Gäste“, $100 haben sie ihm gegeben), öffnet er noch einmal. Und siehe da: Spätestens heute ist der große Tag, an dem wir sehr froh sein werden über unsere Moskitonetze im Auto … es hat unfassbar viele Schnaken!

Es gibt ein „Hallo“, Abendessen und/oder Bier – und da es taghell ist und bleibt reden wir noch eine ganze Zeit am Feuer. Die Beweisfotos sind gemacht – in Ermangelung einer russischen Tageszeitung muss ein russischer Tankbeleg herhalten. Die Anderen zeigen uns ein Foto aus Murmansk … und darauf ist tatsächlich der kleine Wachhabende mit einem Rallyefahrer, der sich zwei Stunden vorher noch geweigert mit uns … egal.

Heute ist es noch komplizierter, bis wir in unserem „Schlafmobil“ liegen, denn heute muss auch das Umziehen „indoor“ stattfinden – es juckt schon beim Anblick der vielen Viecher …

 

Greetings from Russia

Stephan & Bernd

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Inari (FIN) – Gegend von Kalan: 8. Tag

Die gestrige Etappe endete laut Roadbook am „North Cape“. Als wir dort hoch fuhren, waren erste Teams wieder unterwegs nach Süden – und wir hatten es, wie viele weitere Teams auch so vor: Wozu dort in der Kälte hocken, wo es außer „keine Sicht“, einem Souvenirshop und einer Caféteria nichts gab? „Ab in den Süden“ war die Devise und wir haben sie einigermaßen konsequent umgesetzt, in dem wir aus dem Etappenplan des Roadbooks ungefähr einen Tag nach vorne raus gefahren sind. Nach 837 km haben wir Inari Halt gemacht. Das „offizielle“ Tagesziel der 8. Etappe ist Ivalo – dahin sind es von hier aus grade mal rund 50 km, drei Teams sind sogar schon dort. Das Ziel ist, einen Tag Zeit in St. Petersburg zu haben und gemeinsam in Russland eine Aufgabe zu erfüllen.

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Sorkjosen – Nordkapp … und wir werden sehen: 7. Tag

Wer gestern unsere Route verfolgt hat, wird bemerkt haben, dass wir anscheinend Luftlinie ein Gebirge überquert haben … dem ist natürlich nicht so. Unser „Tracker“, der die GPS-Signale weitergibt, litt an akuter Batterieschwäche und möglicherweise waren dann die Signale zu schwach, um durch die dichten Wolken zu dringen. Wir sind natürlich brav der Straße gefolgt, die entlang des Fjords führt.

Wir haben das Nordkap erreicht! Foto: PR

Wir haben das Nordkap erreicht! Foto: PR

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Das Erlebnis Mitternachtssonne: 6. Tag

Die gestrige Fete war ausgiebig und das Ausbleiben der Nacht hat die Teilnehmer lange wach gehalten. Einige Mutige wagten sogar ein Bad im Atlantik. Es war ein eindrucksvolles Erlebnis um Mitternacht in der vollen Sonne zu stehen.

Die Party am Meer war ein Erlebnis. Foto: Stephan Sigloch

Die Party am Meer war ein Erlebnis. Foto: Stephan Sigloch

„Maschine“ (einer der Veranstalter) betonte mehrmals, dass am heutigen Tag mit Alkoholkontrollen durch die Polizei zu rechnen sei und daher die Teams entsprechend die Prioritäten setzen sollen. Bei uns war ohne lange Diskussion klar, das Bernd die erste Schicht übernehmen wird.

Heftiger Wind, tiefe Temperaturen und Partysound ließen jedoch kaum Schlaf zu, so das Bernd bereits um 06:30 Uhr wieder zum Quälgeist wurde.

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Tromsö und noch weiter: 5. Tag

19.06.2014

Häuser am Eingang des Astafjord. Foto: Stephan Sigloch

Häuser am Eingang des Astafjord. Foto: Stephan Sigloch

Die gestrige Fete war ausgiebig und das Ausbleiben der Nacht hat die Teilnehmer lange wach gehalten. Einige Mutige wagten sogar ein Bad im Atlantik.

Es war ein eindrucksvolles Erlebnis um Mitternacht in der vollen Sonne zu stehen.

„Maschine“ (einer der Veranstalter) betonte mehrmals, dass am heutigen Tag mit Alkoholkontrollen durch die Polizei zu rechnen sei und daher die Teams entsprechend die Prioritäten setzen sollen. Bei uns war ohne lange Diskussion klar, das Bernd die erste Schicht übernehmen wird.

Heftiger Wind, tiefe Temperaturen und Partysound ließen jedoch kaum Schlaf zu, so dass Bernd bereits um 06:30 Uhr wieder zum Quälgeist wurde. Weiterlesen

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Narvik – Hov/Gimsoya (Lofoten) – 5. Tag

Mittwoch 18.06.2014

 

Der Tag beginnt gemächlich. Wäre gutes Wetter, könnten wir heute von Norwegens Fjorden schöne Fotos machen. Allein: Es ist nicht wirklich gutes Wetter. Es ist bewölkt und „schauert“ immer wieder ordentlich.
Immerhin sind wir aufgewärmt und gehen den Tag darum gelassen an.

Um auch das noch festzuhalten: Gestern haben wir den „Polar Circle“ überquert und bewegen uns seitdem nördlich des Polarkreises und stellen fest, dass es hier völlig tageszeitenunabhängig immer gleichbleibend hell ist.

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Die neu erstandenen Schuhe für Temperaturen > 10 Grad

Nach einem ordentlichen Frühstück machen wir uns auf in die Stadt, Uli hat uns ja bereits darauf hingewiesen, dass im „Storsenter“ alles verfügbar ist, was wir brauchen. Auf der Einkaufsliste stehen: Brot und Steaks – und natürlich Unterwäsche, die uns „winterfest“ macht.
Stephan denkt außerdem darüber nach, sein Schuhsortiment zu ergänzen, weil seine Joggingschuhe weder den Temperaturen noch der Nässe standhalten und er seine Stiefel kurz vor dem Start bei 33 Grad doch noch aus dem Auto geräumt hatte.     

Im „Rimi“ stehen wir eher ratlos  vor der Kühltheke.  Da wir der norwegischen Sprache nicht mächtig sind, ist es kaum möglich herauszufinden, wie die Fleischstücke im Lebendzustand einmal ausgesehen haben mögen. Also entscheiden wir uns für eine Packung mit zwei Stücken, deren Etikett von einem feschen Rind geziert wird. Die Skizze lässt vermuten, dass es sich um ein Stück aus der Hüfte handelt. Echte norwegische Elche gibt es nicht – wie überhaupt Elche ziemlich Mangelware sind. Die einzigen, die wir gesehen haben, waren auf den bekannten Warnschildern abgebildet. Unser Verdacht geht dahin, dass die Schilder nur wegen der Touristen da stehen – um zu suggerieren, dass es tatsächlich welche gibt … Weiterlesen

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Lycksele – Narvik: immer noch 4. Tag

17.06.2014 (Teil 2)

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Warten vor der Fähre, die die Straße ersetzt

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Einer von vielen Blicken aufs Meer und die entsprechenden Temperaturen

Am Ende eines langen Tages können wir festhalten, wohin die Etappe geführt hat – nach Narvik. Wir waren lange unterwegs, um hierher zu kommen. Die Straße in Norwegen, die E6, ist eine der Hauptverbindungsstraßen von Nord nach Süd (und umgekehrt) in Norwegen. Sie führt – mindestens in dem Teil, den wir gestern befahren haben – einigermaßen an der Nordseeküste mit all ihren Fjorden entlang … und bietet landschaftlich sehr viel Sehenswertes, das sich bei entsprechendem Wetter noch besser genießen ließe. Überhaupt schien sich die Landschaft ab der norwegischen Grenze abrupt zu ändern, war plötzlich rauher, steiler – eine Wohltat für unsere vom Schweden-Wald ermatteten Augen…
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Lycksele – Norwegen – 4. Tag

[10:30] Die letzte Etappe am Montag sollte längstens bis zum Sonnenuntergang dauern: Bei Dunkelheit wollten wir nicht fahren. Wir ließen Umea aber rechts liegen und orientierten uns eher nordwestlich – und stellten unterwegs fest: der im Roadbook für Umea auf 23.12 Uhr prognostizierte Sonnenuntergang fand so gar nicht statt! Wir wussten natürlich, wir würden irgendwann so weit im Norden sein, dass es nicht mehr dunkel wird. Es dann aber tatsächlich zu erleben ist noch einmal etwas ganz Spezielles (auch wenn jemand – wie Stephan – vage Erinnerungen aus der Jugendzeit an eine Freizeit im Norden Finnlands hat).

Nur unter verschäfrten Sicherheitsbedingungen zu öffnen: Eine Dose „Surströmming“. Foto: Stephan Sigloch

Nur unter verschäfrten Sicherheitsbedingungen zu öffnen: Eine Dose „Surströmming“. Foto: Stephan Sigloch

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Stockholm – Gegend von Umea

Wir wachen auf in Stockholm. Der späte schwedische Kebab ist noch nicht verdaut. Ob es an seiner Zusammenstellung oder der aufwendigen Verpackung lag ist nicht klar. Auf jeden Fall schätzen wir die nun wieder die Verpackung der Türken in Deutschland. Es war uns nicht möglich, das Ding ohne Sauerei zu essen. Als wir dann die Servietten aus der Tüte holten, wurde uns das Missverständnis in Form von 2 Gabeln klar. Der Kebab war nicht für den direkten Verzehr mit dem Mund vorbereitet sondern wollte stilvoll mit der Gabel konsumiert werden.

Die Tagesaufgabe "My Iron Maiden" erledigen wir im Fitness-Studio. Foto: Stephan Sigloch

Die Tagesaufgabe „My Iron Maiden“ erledigen wir im Fitness-Studio. Foto: Stephan Sigloch

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Simrishamn – Stockholm

Um 5 Uhr morgens lachte die Sonne ins Auto. Bis 7 Uhr haben wir sie noch ignoriert – denn so unbequem war die erste Nacht im „Fronti“ gar nicht: Nachdem wir uns erst einmal zurechtgerückt hatten, war es erstaunlich bequem. So dass es tatsächlich die Sonne war, die uns am Morgen nach draußen lockte – es waren nicht etwa Rückenschmerzen, die uns raus getrieben hätten. Und die Sonne begleitete uns ausdauernd – was die schwedische Landschaft in das schönste Licht rückte und uns zu der Einsicht verleitete, dass Schweden schöner ist als das „langweilige Dänemark“ gestern.

Tagesaufgabe Caddy shack: Golf auf dem Autodach. Foto: Stephan Sigloch

Tagesaufgabe Caddy shack: Golf auf dem Autodach. Foto: Stephan Sigloch

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